22.01.2020, Aminosäuren 100%, Verdauungsenzyme/BBF, Lipase/pflanzliche Fette, Hydrogencarbonat/Nuss-Mix 2, Phosphor/Vitamin B5, Milchfett/Amylase

Vorbereitung

Wie immer.

Therapie

Meine NAET Therapeutin testet mit dem kinesiologischen Muskeltest, ob die letzte Behandlung von etwas Neuem erfolgreich war. Mein Arm bleibt bei Vitamin B5 in Kombination mit Inositol stark. Eine Behandlung zusammen mit dem BBF ist nicht nötig. Also alles in Ordnung.
Meine Therapeutin testet auf Priorität bezüglich BBF. Mein Unterbewusstsein wählt Verdauungsenzyme. Wir behandeln Verdauungsenzyme/BBF.
Wie schon oft bringe ich eine Liste mit in die Therapiestunde zu meinem aktuellsten Problem: Verdauungsstörungen. Auf dieser Liste habe ich stichwortartig notiert, was mögliche Ursachen sein könnten. Meine Therapeutin geht die Liste mit dem Muskeltest durch. Eine Reihe von Kombinationen melden sich. Wir behandeln Lipase/pflanzliche Fette, Hydrogencarbonat/Nuss-Mix 2, Phosphor/Vitamin B5, Milchfett/Amylase. Hydrogencarbonat/Nuss-Mix 2 hatten wir schon einmal behandelt. Jedoch zusammen mit dem Nuss-Mix 1.
Nach diesen Kombinationen meldet mein Körper, dass es genug ist. Wir können nur noch eine 100% Behandlung machen. Mein Körper wählt Aminosäuren.
Etwas Neues behandeln wir nicht. Da wir ja zuerst einmal bisher Behandeltes abschliessen sollten.

Karenz

Da wir nichts Neues behandelt haben, muss ich keine Karenz einhalten. Ich notiere trotzdem jene Symptome, die mir in den ersten fünfundzwanzig Stunden auffallen. Etwa fünfundzwanzig Stunden braucht der Körper, bis er die Behandlungen begriffen hat. Pro Meridian (aus der chinesischen Medizin) etwa zwei Stunden. Es tauchen folgende Beschwerden auf: leichte Migräne, spröde Lippen, Müdigkeit, heisse Handrücken und Fussrücken und Oberschenkel, brennende Lippen. Gegen ein Uhr morgens wird die Sensibilitätsstörung schlimmer. Druckempfindliches und schmerzendes Längsgewölbe im rechten Fuss, Schleim in Hals und Nase, Blähbauch nach Erdnüssen.

Nach der Karenz

Immern noch druckempfindliches und schmerzendes Längsgewölbe im rechten Fuss, leichte Migräne, Schmerzen im rechten Unterrücken und Gesäss, leichtes Nasenbluten rechts, schmerzende Achsellymphdrüsen, vor allem links. Ein- und Durchschlafstörungen, Nackenstarre, Kiefersperre, Pickel entlang Kiefer und auf den Wangen, Blächbauch nach dem Konsum von Kidneybohnen. Die Hautveränderungen in meinen Ohren sind wieder schlimmer. Die Wunde im rechten Ohr sondert Sekret ab.

Bei der Nackenstarre hatte ich zuerst Durchzug an meinem Arbeitsplatz in Verdacht. Nachdem die Nackenstarre am Folgetag wieder weg war, dann abends aber wieder auftauchte, wusste ich, dass sich hier leider wieder eine Lebensmittelallergie oder Lebensmittelunverträglichkeit meldet.
Seit kurzer Zeit beobachte ich interessiert, dass eine leichte Migräne oft dann entsteht, wenn ich längerer Zeit nichts esse. Und dass sie wieder verschwindet, sobald ich esse. Was muss ich essen? Sollte die Migräne zum Teil durch einen Vitalstoffmangel verursacht werden, was fehlt mir? Nüsse sind sehr gehaltvoll. Ich esse deshalb im Moment täglich sehr viel Nüsse. Hauptsächlich Erdnüsse. Aber auch Cashews, Pekannüsse, Haselnüsse, Mandeln oder Baumnüsse. Als Folge des hohen Nusskonsums habe ich Verdauungsprobleme bekommen (siehe oben).

Ein paar Tage nach den oben erwähnten NAET Behandlungen geht es meiner Verdauung besser aber noch nicht gut. Da ich nach dem Konsum von Erdnüssen jeweils einen geblähten Bauch bekomme, werde ich in die nächste Therapiestunde Erdnüsse mitnehmen. Vielleicht bin ich einfach noch allergisch auf Erdnüsse. Trotz der Behandlung des Nuss-Mix 1. In den kommenden Tagen werde ich die Erdnüsse weglassen und statt dessen mehr andere Nüsse konsumieren. Und beobachten.
Ebenfalls einen geblähten Bauch bekomme ich von Hülsenfrüchten oder Sesam. Diese Bauchschmerzen, die ich im Dezember vermehrt hatte, hatten wahrscheinlich mit dem Konsum von Hummus zu tun, das ich sehr gerne esse.

Meine Sensibilitätsstörungen sind nach wie vor schlimm. Nicht täglich gleich. Im Tagesverlauf mal besser, mal schlechter. Sind sie schlimm, leide ich auch unter Geschmacks- und Geruchsveränderungen. Auch hier hatte ich den Verdacht, dass ich ein Mangel haben könnte. Neben Vitamin B5 habe ich im Netz auch Vitamin B1 als mögliche Ursache für Burning Feet und Sensibilitätsstörungen gefunden. Ich habe mir nun Sonnenblumenkerne gekauft und werde täglich etwas davon essen. Sonnenblumenkerne enthalten sehr viel Thiamin (Vitamin B1).