22.09.2021, Mungobohnen 100%, Hydroxypropylmethylcellulose/BBF, DNA/RNA/Drüsen-Mix, Kaliumchlorid/Milchsäure, phosphorsaures Natrium/Vitamin K, Eiweiss/Hefe-Mix, Vitamin D/Phenylalanin, Vitiligo

Vorbereitung

Wie immer.

Therapie

Meine NAET Therapeutin testet mit dem kinesiologischen Muskeltest, ob die NAET Behandlung der vergangenen Woche erfolgreich war. Ja, auf Hydroxypropylmethylcellulose alleine reagiere ich nicht mehr mit Stress. Zusammen mit der BBF Ampulle wird mein Arm jedoch wieder schwach. Wir behandeln deshalb als erste Kombination: Hydroxypropylmethylcellulose/BBF.
Als Nächstes behandeln wir eine Reihe von früher gefunden Kombinationen: DNA/RNA/Drüsen-Mix, Kaliumchlorid/Milchsäure, phosphorsaures Natrium/Vitamin K, Eiweiss/Hefe-Mix.
Beim Testen einer Liste gab kürzlich Vitamin D an. Alleine haben wir das schon behandelt. Auch die BBF Kombination und die 100% Behandlung haben wir schon gemacht. Nach weiteren Kombinationen haben wir bis jetzt jedoch nie gesucht. Meine Therapeutin schlägt vor, dies nun zu machen. Bei einem Scan wird sie fündig. Als Erstes behandeln wir die Kombination Vitamin D/Phenylalanin.
Was hat Priorität bei der 100% Behandlung? Mein Körper wählt Mungobohnen.
Was sollen wir Neues behandeln? Meine Therapeutin schlägt Vitiligo vor. Beim allerersten Computertest vor etwa vier Jahren war die Krankheit Vitiligo ein Treffer. Darf ich mich selbst berühren während der Karenz? Ja. Sonst meiden muss oder kann ich nichts. Wir fragen deshalb nicht, wie lange eine Karenz dauern müsste.

Karenz

Ich beobachte wie immer, was während der Karenz respektive der ersten fünfundzwanzig Stunden nach den Behandlungen passiert. Ich nehme folgende Symptome wahr: Leichte Migräne, Blähbauch, Bauchweh und Schwitzen nach Fenchelsuppe, Tinnitus, Durchschlafstörung, Geräuschüberempfindlichkeit. Ich höre ständig das Brummen der Heizung. Unruhe im Bett, Sodbrennen nachts. Die Migräne bricht richtig aus.

Nach der Karenz

Nach den ersten fünfundzwanzig Stunden nach den Behandlungen nehme ich folgende Symptome wahr: Häufiges Verschlafen, Durchschlafstörungen schlimmer als Einschlafstörungen, Migräne, immer wieder Blähbauch und Bauchweh nach dem Essen, brennende Füsse und Handflächen, Nervenstörungen an zwei Tagen. Ich schwitze öfters als sonst. Leichte Übelkeit nachts nach viel Haferflocken und abends Bratwurst als Brät.

Da ich schon wieder eine Therapiepause hatte und somit mehr Zeit als normal, habe ich endlich einmal mein Bett umgestellt. Ich bin ja immer auf der Suche nach den Ursachen für meine Schlafstörungen. Schlafen im Reduit hat nichts gebracht. Ich war mitten in der Nacht sehr unruhig und wechselte zwischen Reduit und Schlafzimmer hin- und her. Einen Unterschied konnte ich nicht feststellen. Da ich sowieso alles umräumen musste für diesen Test, entschied ich mich, mein Bett im Schlafzimmer an einem neuen Ort zu platzieren. Neu steht es in der einzigen Ecke mit zwei Innenwänden. Ich wohne in einem Neubau im Minergie-Baustandard. Das bedeutet, dass die Betonaussenwände mit Hartschaumplatten gedämmt sind. In meinem Schlafzimmer gibt es nicht nur eine Ausswand, sondern zwei. Mein Schlafzimmer grenzt zur Hälfte an meinen Balkon. Auch diese Wand ist selbstverständlich wärmegedämmt. Ausserdem hängt an dieser Wand ein grosser Vorhang aus dem gleichen Material wie die Sonnenstore. Der Vorhang ist selbstverständlich aus Kunstfaser und imprägniert.
Mein Eindruck nach einer Woche Schlafen am neuen Ort: Ich bin nachts beim Aufwachen deutlich weniger gestresst. Meine Schlafstörungen sind jedoch immer noch gleich schlimm. Es muss also weitere Ursachen geben.
Da mir bewusst geworden ist, dass ich unter Umständen auch auf Material reagiere, das ausserhalb einer Wand liegt, beschäftige ich mich nun mit meinem Zimmerboden. Was für Kunststoffe wurden dort verbaut? Nach kurzer Recherche bin ich ziemlich entsetzt. Auch dort wieder Hartschaumplatten als Wärmedämmung unter der Bodenheizung. Die Trittschalldämmung unter dem Parkettboden: ebenfalls Kunststoff. Ich schlafe also quasi mitten im Hartschaum. Verwendete Materialien vermutlich Polyethylen PE und Polystyrol PS. Dann die ganzen Kleber und sonstigen Chemikalien.
Das Argument, dass dazwischen ja andere Materialien liegen, gilt nicht aus energetischer Sicht. Empfindliche Menschen mit Allergien spüren die Energie eines Stoffes auch auf Abstand. Eine oder mehrere Zwischenschichten helfen manchmal aber nicht immer.

Ampulleninhalt, Diätempfehlungen (englisch)

Vitiligo